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Wie alles begann
1997 also vor zehn Jahren haben wir den Entschluss gefaßt, da gehen wir mal im Zug mit.
Gesagt, getan bei Heiner Küpper unserem Lauftreff-Leiter angemeldet und schon waren wir Teil der größten Fußgruppe im Spicher Zug 1998.
Zwischen Anmeldung und Rosenmontagszug stellten sich uns aber auch noch ein paar Fragen,
was brauchen wir an Kamelle, wo kaufen und ganz wichtig wer trägt uns die Beutel !?
Das mit den Trägern war also ziemlich schnell geklärt: Parole – selber tragen -.
Das war aufgrund meiner angeborenen Faulheit natürlich keine durchführbare Variante, die Lösung fand sich in ein paar Stunden schreinern, lackieren und nähen – der erste eigene Karnevalswagen –
Da wir als Teil einer Fußgruppe unterwegs waren blieb nur noch zu klären, wer zieht denn den Wagen ?
Da bin ich nicht wirklich verschont geblieben.
Aber es fanden sich Helfer die gerne Zugkraft gegen Stauraum tauschten.
So nahm ich als Immi zum ersten mal aktiv am Rheinischen Straßenkarneval teil.
In den folgenden Sessionen waren wir jedesmal Teil der Fußgruppe des Lauftreffs und es machte uns immer großen Spaß.
Und so reifte in mir, mittlerweile mentaler Rheinländer, der Wunsch “einmal Prinz zu sein….”
2006 wurde dieses Vorhaben konkreter, wir traffen am Karnevalssonntag unsere lieben Nachbarn Karin Schmidt und Norbert Patt (Prinz Norbert und Prinzessin Karin 2002) in mitten der KG am Troisdorfer Zug.
Und während wir am Zugweg feierten, ergab eins das andere und unser Entschluß stand:
Prinzenpaar in Oberlar 2009 oder 2011 !
Mit Gabi Just vereinbarten wir einen Termin im Anschluß an die Session, um das Sessionsjahr und die Details zu klären.
Dieser Termin fand ein paar Wochen nach der Session in lustiger Runde mit Gabi Just und Uli Müller statt.
Es gab nur eine kleine Änderung in unserer Planung, unsere Session sollte nicht 2009 oder 2011, sondern 2008 sein !
Nach ein wenig Bedenkzeit sagten wir voller Freude zu.
Und dann begann die Organisation und das aktive Zuhören.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken die uns jetzt schon mit Rat und Tat geholfen haben dieses Projekt in Angriff zu nehmen.